Samuel Treindl (*1980 in Beuron-Hausen, DE) steht für Materialforschung, prozessorientierte Projekte im öffentlichen Raum und ein stetiges Hinterfragen von ästhetischen und sozialen Konstruktionen. Treindl studierte nach einer Drechslerausbildung an der Fachhochschule Münster Produktdesign und Bildhauerei an der Kunstakademie Münster bei Ayşe Erkmen und Mariana Castillo Deball. Mit der Forschungsstelle für anarchistische Produktion (FFAP) setzt er sich für die Gleichberechtigung aller Gestaltungs- und Fertigungssysteme ein und produziert Kunst- und Designobjekte. Er nahm bereits an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen teil.
Emscherkunstweg
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