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Kristina Paustian

© Roland Baege

Kristina Paustian (*in Omsk, RU) studierte an der Universität der Künste Berlin. Sie untersucht in ihren Arbeiten kulturanthropologische und sozialpolitische Themen. In filmischen Bildern beschäftigt sie sich insbesondere mit den Themen Umbruchszeit und technische Utopien. Ihre Filme zeichnen sich durch einen starken visuellen Charakter aus und sind oft in Plansequenzen ausgeführt. Für ihren ersten Dokumentarfilm ZAPLYV – Die Schwimmer (2015, 77 min.) erhielt sie den ARTE Dokumentarfilmpreis für den besten Film und war 2017 Teil des Berlinale Talents Programms. Für die Entwicklung ihres Spielfilmdebüts Velimir’s Prophecy erhielt sie das Elsa-Neumann-Stipendium und das Robert-Bosch-Stipendium. Ihr Filmessay Timekeeper wurde von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert. Paustians Arbeiten wurden unter anderem auf dem Festival Les Rencontres Internationales gezeigt, im Arsenal Kino Berlin, beim Visions du Réel International Filmfestival, Torino International Filmfestival, auf der Odessa Biennale, Athen Biennale, Tashkent Biennale und im Russischen Museum in St. Petersburg.

Open Call: Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr

Open Call: Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr

Zeiträume für den Recherche-Aufenthalt

Kokerei Hansa: 1.8.-31.10.2025
Haus der Geschichte des Ruhrgebiets: 1.9.-30.11.2025
Schwerpunkt Performance: 1.8.-31.10.2025

Bewerbungsfrist

31.3.2025

Kontakt

zugast@urbanekuensteruhr.de
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