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Gegen den Hass
20.1.2025

Weltweit verschiebt sich der politische Diskurs in Richtung autoritärer Ideologien. Wo gegen Minderheiten gehetzt, gegen Einwanderung polemisiert und die Pressefreiheit angegriffen wird, ist die demokratische Funktion des öffentlichen Raums gefährdet, in dem auch Urbane Künste Ruhr künstlerisch agiert. 

Hassreden sind kein Freiheitsrecht. Wir verurteilen jede Form von Rassismus, Diskriminierung und eine zunehmende völkische Abgrenzung, wie sie in Deutschland auch parlamentarisch verstärkt mehrheitsfähig wird. 

Und Tatsachen sind keine Meinungssache. Kunst- und Wissenschaftsfreiheit sind unveräußerlich. Deutschland ist und bleibt ein Einwanderungsland. Urbane Künste Ruhr setzt sich für eine vielfältige Gesellschaft ein, in der Menschen jeglicher Hautfarbe, Herkunft und Geschlechteridentität willkommen sind und am öffentlichen Diskurs gleichberechtigt teilhaben. Lasst uns auch in Zukunft gemeinsam für dieses Ziel kämpfen!