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Iris Ward Loughran
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© Daniel Sadrowski
Iris Ward Loughran arbeitet mit Skulptur, Fotografie sowie Theorien zu urbanen Lebenskonzepten. Sie lebt und arbeitet in Brooklyn, New York. Ihre künstlerische Praxis beginnt mit der Recherche vor Ort, der Feldforschung, bei der sie Fotos macht, Objekte aufstöbert und beobachtet. Sie interessiert sich für Orte, an denen Menschen mit der Umwelt oder der Landschaft interagiert haben, und für Orte, die einen mit den Konstrukteuren der Umwelt konfrontieren, z. B. mit Objekten der Überwachung, Barrieren, Schildern und anderen Hindernissen. Mit einer Art radikalem Placemaking ist Loughrans Praxis ein Streben nach Freude, das den Betrachter zum Spiel im Angesicht dieser unsichtbaren Architekten einlädt.
Von Juli bis September 2022 war Iris Ward Loughran Residentin bei Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr in Dortmund.