Im Juni eröffnet Irena Haiduk die Ausstellung Healing Complex (2018 — ongoing) in der ehemaligen Kirche St. Bonifatius, die zu einem neuen Begegnungs- und Gemeinschaftsort in Gelsenkirchen wird.
Mit dem Know-how der Hanseatischen Materialverwaltung und von dieser inspiriert, entstand im Ruhrgebiet mit der Materialverwaltung on Tour ein gemeinnütziger Fundus.
Urbane Künste Ruhr beteiligt sich an der Ruhrtriennale 2022 mit der skulpturalen Installation THE HUDDLE von Katja Aufleger, konzipiert für den öffentlichen Raum in Bochum.
In Vorbereitung auf die Arbeit BRUTOLOGY, die Montserrat Gardó Castillo und Petr Hastik auf Einladung des Emscherkunstweg entwickeln, finden im April vier virtuelle Roadmovies statt.
Ein Wandersalon im Rahmen der Reihe Ermüdung und Versorgung, einer Kooperation von Urbane Künste Ruhr und dem Institut für Theaterwissenschaft der Ruhr Universität Bochum.
Für ein Filmprojekt der Künstlerin Melanie Manchot für das Ruhr Ding: Schlaf in 2023 suchen wir Kontakt zu Personen, die klassische Nachtarbeiter*innen sind.
Die künstlerischen Arbeiten von Katja Auleger beobachten mit ästhetischer Präzision (gesellschaftliche) Zusammenhänge und Systeme kritisch und sind von einem subtilen Humor durchzogen.
„Lieber Alter Mann, seit einigen Tagen befinde ich mich in deiner Heimat. Dem Zufall verdankt, wird sich mir die innere Motivation dieser Forschungsreise vielleicht niemals offenbaren [...]"
Haha Wang arbeitet im Bereich Skulptur und Installation und Video. In ihren Arbeiten werden intime Gefühle von Mensch und Tier erforscht und durch unerwartete Objekte oder Ereignisse transformiert.
Mit Ermüdung und Versorgung — einer Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft der RUB — richten wir den Blick auf Themen rund um die Begriffe Schlaf und Infrastruktur.
Im Rahmen der Veranstaltung gibt Katarina Jazbec Einblicke in ihre aktuellen Recherchen und zeigt ihre Filme You Can’t Automate Me und Permeating Hearts.
Katarina Jazbec erweitert die Medien Film und Photographie durch interdisziplinäre sowie kollaborative Strategien und Werkzeuge, um ihre narrativen Möglichkeiten zu hinterfragen und zu erweitern.
Ausgehend von der Fotografie und ihrer Erweiterung im Medium Film entwickelt Alina Schmuch Künstlerbücher und Videoinstallationen.
Der von Russland gegen die Ukraine und Europa geführte Krieg erschüttert uns. Unsere Solidarität gilt allen Ukrainer*innen, unabhängig von Aussehen, Migrationsgeschichte und sexueller Orientierung.
Urbane Künste Ruhr vergibt in Kooperation mit der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum zwei Residenzstipendien an Künstler*innen, die an der Arbeit mit Archiven interessiert sind.
In seiner Arbeit fängt Deniz Aktaş die Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt ein, die vom städtischen Verfall, dem Zusammenbruch der Umwelt oder auch der Migration der Menschen beeinflusst sind.
Urbane Künste Ruhr lädt unter der künstlerischen Leitung von Britta Peters bereits zum dritten Mal internationale Künstler*innen ein, im Ruhrgebiet zu leben und zu arbeiten.
Anlässlich des Jahrespressegesprächs, das am Freitag, 28.1.2022, stattgefunden hat, stellt Urbane Künste Ruhr eine Auswahl an kommenden Projekten und Aktivitäten vor.
In Magdalena Los' collagierten Bildwelten kollidieren alltägliche Ansichten mit Referenzen auf populäre Filmszenen, Kunstwerke und aktuelle Nachrichten aus unterschiedlichen Ressorts.
Für den Emscherkunstweg hat der Künstler David Jablonowski aus Sandstein und 3D-Druck-Technik eine hybride skulpturale Installation in Dortmund geschaffen.
Entwarnung: Wir haben die Kontrolle über den Instagram-Account von Urbane Künste Ruhr zurück! Informationen zu diesem Vorfall und findet Ihr hier.
Die künstlerische Praxis von Jan Berger beschäftigt sich mit der Entstehung von kulturellen Mythologien in Online-Communities und deren Produktion von Subjektivität.
Die Arbeit Dawns der kanadischen Künstlerin Jessica Arseneau beschäftigt sich mit dem Zustand der Schlaflosigkeit im Morgengrauen an der Schwelle zwischen Nacht und neuem Tag.
In ihren Filmen beschäftigt sich Vanessa Nica Mueller mit Fragen nach Erinnerung, dem Mensch im Verhältnis zum urbanen Raum und der Natur, dem Unheimlichen und der Konstruktion innerer Zustände.
Mit Spannung erwarten wir das Jahr 2022 und geben schon bald erste Einblicke in unser vielseitiges Projekt-, Ausstellungs- und Veranstaltungs-Programm. Vorab lohnt ein Blick zurück auf das Jahr 2021.