Mit Blick auf die Landschaften des Ruhrgebiets spürt Landscapes of an Ongoing Past Fragen von industrieller Produktion nach und setzt sie zu den Nachwehen sozialistischer Ideologien in Beziehung.
Von April bis Ende Juni 2024 übernehmen die Künstler*innen Anne Arndt und Camilo Pachón den Healing Complex und entwickeln jeweils ein Programm für die Nachbarschaft und andere Interessierte.
Mit einer Soundinstallation, gemeinsamen Dindać bei Kaffee und schlesischem Mohnkuchen und dem abschließenden Mycel Bankett lassen wir die Saison im Healing Complex ausklingen.
Mit mobilen Saunen auf dem Vorplatz und einem vielseitigen Programm aus Vorträgen, Filmscreenings und gemeinsamem Backen beenden wir am 12.11. die erste Phase des Healing Complex.
Begleitend zu der Ausstellung Landscapes of an Ongoing Past findet ein vielfältiges Programm aus Workshops und geführten Ausstellungsbesuchen statt.
Mit einer nicht nur metaphorisch auf dem Vorbild von Pilzkulturen basierenden Ökonomie – der Myconomie – wurde der Healing Complex im März 2023 wiedereröffnet.
Jungsein und Jüdischsein – wie geht das in Deutschland zusammen? Damit beschäftigt sich der preisgekrönte Film Masel Tov Cocktail, der den Abschluss der Filmreihe im Healing Complex bildet.
Im Workshop mit Malte van der Meyden werden Gegenstände aus der Umgebung abgeformt und anschließend in neuer Form und Funktion zu Kerzen gegossen.
My Body Is Not An Island ist eine Einladung an uns, sich in andere hineinzufühlen und Emotionalität als Zugang zur Welt zu erlernen: Bring your emotions and your jackets too, so die Künstlerin.
Urbane Künste Ruhr beteiligt sich an der Ruhrtriennale 2022 mit der skulpturalen Installation THE HUDDLE von Katja Aufleger, konzipiert für den öffentlichen Raum in Bochum.
In der Trichterebene der Mischanlage auf Zeche Zollverein zeigt Urbane Künste Ruhr die Installation Mixing Plant des US-amerikanischen Künstlers Tony Cokes.
Die Silent University ist eine autonome Wissens- und Austauschplattform für Akademiker*innen, die geflüchtet oder auf Asylsuche sind.
In der mehrteiligen Installation Vom Nutzen der Angst – The Politics of Selection setzt sich die Künstlerin Peggy Buth mit der Unternehmenskultur der Friedrich Krupp AG auseinander.